Daten & Fakten: Stadt Röttingen

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Festspielstadt Röttingen
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Stadteinblicke
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Daten & Fakten

Verwaltung/Gemeindereform

Die Stadt Röttingen wurde im Zuge der Gebietsreform am 01.05.1978 aus der Stadt Röttingen und den ehemals selbständigen Gemeinden Aufstetten und Strüth gebildet. Strüth ist seit dem 01.01.1972 und Aufstetten seit dem 01.05.1978 eingemeindet. Die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft mit folgenden Mitgliedsgemeinden: Bieberehren, Riedenheim, Röttingen, Tauberrettersheim.

Lage/Anfahrt:

Entfernungen:

Ort ca. Distanzca. Fahrzeit per PkWLage zu Röttingen
Strüth 3 km4 minNordosten
Aufstetten4 km5 minNordwesten
Tauberrettersheim4 km5 minSüdwesten
Bieberehren5 km6 minOsten
Riedenheim6 km8 minNorden
Bad Mergentheim18 km20 minWesten
Rothenburg28 km30 minSüdwesten
Würzburg35 km35 minNorden
Nürnberg125 km75 minSüdosten
Stuttgart130 km80 minSüdwesten
Frankfurt 140 km90 minNordwesten

Fläche:

Die Gesamtgemarkungsfläche beträgt 2719 ha und verteilt sich auf die Stadtteile wie folgt:

  • Röttingen 1.864 ha
  • Aufstetten 392 ha
  • Strüth 463 ha

Die Nutzung der Flächen verteilt sich wie folgt:

  • Landwirtschaft 1.642 ha
  • Forstwirtschaft 815 ha
  • Verkehrsflächen 135 ha
  • Wasserflächen 16 ha
  • Siedlungsflächen 63 ha
  • Sonstige 48 ha

Wohnbevölkerung:

  • Röttingen: 1.448 Einwohner
  • Aufstetten: 157 Einwohner
  • Strüth: 81 Einwohner 
  • Gesamt: 1686 Einwohner

(Stand 30.12.2023)

Konfessionszugehörigkeit:

  • römisch-katholisch 78,0 %
  • evangelisch 12,6 %
  • sonstige 9,4 %

Klima:

Der Tauberraum gehört trotz des Wasserreichtums im Talbereich zu den relativ trockenen Gebieten Bayerns und ist durch Merkmale des kontinentalen, trocken-warmen Klimatyps mit geringen Niederschlagsmengen gekennzeichnet. Es werden jährlich mehr als 30 Sommertage mit Temperaturen über 25 °C und weniger als 10 Frosttage mit Temperaturen unter 0 °C gezählt. Aufgrund dessen bestehen sehr günstige Bedingungen für die Landwirtschaft, aber auch für den Fremdenverkehr.